Zwei Personen sitzen am Tisch. Die eine Person reicht der anderen ein Klemmbrett  und die andere Person schreibt darauf

Hauskauf leicht gemacht: Alles, was du über den Kaufabschluss wissen musst

Ein eigenes Haus, oder? Für viele von uns ist das ein großer Traum. Es steht für Sicherheit, Stabilität und die Freiheit, es genau so zu gestalten, wie wir es uns wünschen. Wenn du diesen Artikel liest, stehst du vermutlich kurz davor, diesen Traum wahr werden zu lassen. Du hast bereits die passende Immobilie für deinen Hauskauf gefunden und die Finanzierung steht. Jetzt bist du bereit für den nächsten großen Schritt: den Kaufabschluss.

In diesem Artikel nehmen wir dich mit auf die letzten Etappen deiner Reise zum Eigenheim. Von den vertraglichen Feinheiten bis hin zur endgültigen Beurkundung - wir haben alle wichtigen Punkte für dich zusammengefasst, damit du genau weißt, was auf dich zukommt. Unser Ziel ist es, dir den Weg in dein neues Zuhause so angenehm und stressfrei wie möglich zu gestalten. 

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Hauskaufprozess wird von einem Notar begleitet, der dir hilft, die Komplexität des Kaufvertrags zu verstehen und dich bei offenen Fragen unterstützt.
  • Nach der Unterzeichnung des Kaufvertrags wird der Käufer im Grundbuch eingetragen, um den Eigentumsstatus offiziell zu machen. Der Notar kümmert sich um die Details und stellt sicher, dass alles korrekt abläuft.
  • Beim Hauskauf fallen Nebenkosten wie Grunderwerbsteuer, Notarkosten, Grundbuchkosten und Maklerprovision an. Es ist wichtig, sich im Vorfeld ausführlich über alle möglichen Nebenkosten zu informieren, um unerwartete Kosten zu vermeiden.
  • Es ist auch wichtig, verschiedene Versicherungen abzuschließen, um dein neues Eigenheim und deine finanzielle Sicherheit zu schützen. Dazu gehören die Gebäudeversicherung, die Hausratversicherung, die Wohngebäude-Rechtsschutzversicherung und die private Haftpflichtversicherung.
  • Der Hauskaufprozess kann komplex sein, aber mit der richtigen Vorbereitung und Unterstützung wird er zu einer bereichernden und lohnenden Erfahrung.

Inhaltsverzeichnis

    Die 11 Schritte zum Kaufabschluss

    Schritt 1: Notar auswählen

    Der Kauf einer Immobilie in Deutschland erfordert die Beurkundung durch einen Notar. Als Käufer hast du dabei die Möglichkeit, den Notar selbst auszuwählen. Es ist ratsam, einen Notar zu wählen, der sich im Immobiliensektor auskennt, da er den Kaufprozess bestmöglich begleiten kann. Der Notar nimmt dabei eine neutrale Position ein und berät sowohl Käufer als auch Verkäufer gleichermaßen. Dein Immobilienmakler hat oft gute Notar-Empfehlungen, auf die du zurückgreifen kannst.

    Beim Thema Kosten musst du dir keine Sorgen machen. Diese sind gesetzlich festgelegt und somit für alle Notare gleich. Das bedeutet, du musst nicht mit zusätzlichen Kosten rechnen, unabhängig davon, welchen Notar du wählst.

    Zusammenfassend ist es also wichtig, dass du dir bei der Auswahl des Notars Zeit nimmst und eine gut informierte Entscheidung triffst. Es ist ein entscheidender Schritt beim Immobilienkauf.

    Schritt 2: Der Vertragsentwurf

    Der nächste Schritt im Kaufprozess ist der Vertragsentwurf. Hier übernimmt der von dir ausgewählte Notar eine wesentliche Rolle. Er bereitet den Vertragsentwurf vor und stellt sicher, dass alle rechtlichen Aspekte abgedeckt sind.

    Die Kosten für den Notar beinhalten auch die Beratung zum Vertrag. Das ist ein großer Vorteil für dich. Du solltest diese Möglichkeit unbedingt nutzen und dich vom Notar beraten lassen. Stelle alle Fragen, die du hast, und sorge dafür, dass alle Unklarheiten beseitigt werden, bevor du den Vertrag unterschreibst.

    Es ist wichtig, dass du alles im Vertrag genau verstehst. Daher nimm dir die Zeit, um mit dem Notar alle Details durchzugehen. Er ist da, um dir zu helfen und deine Fragen zu beantworten. Dieser Schritt ist sehr wichtig, um sicherzustellen, dass du mit vollem Vertrauen in den Kaufprozess einsteigen kannst.

    Schritt 3: Vorbereitung des Notartermins

    Jetzt geht es an die Vorbereitung des Notartermins. Hier sind sowohl der Notar als auch der Makler aktiv beteiligt. Der Notar benötigt einige wichtige Daten, wie zum Beispiel Informationen über Instandhaltungsrücklagen in Wohnungseigentümergemeinschaften, die er üblicherweise vom Makler erhält.

    Oft muss für die finanzierende Bank eine Grundschuld eingetragen werden. Dafür braucht der Notar spezielle Unterlagen, die Grundschuldbestellungsunterlagen. Dein Makler kümmert sich um diese, indem er sie direkt vom Kreditinstitut anfordert oder du bekommst sie von deiner Bank und leitest sie dann an den Notar weiter.

    Es ist sehr wichtig, dass alle nötigen Unterlagen vollständig und pünktlich beim Notar ankommen, damit er den Notartermin sorgfältig vorbereiten kann. Stell sicher, dass du alles in die Wege leitest und die erforderlichen Unterlagen bereitstellst. Das trägt zu einem reibungslosen Ablauf bei und hilft, mögliche Verzögerungen zu vermeiden.

    Schritt 4: Die Beurkundung

    Der nächste wichtige Schritt ist die Beurkundung. Wenn der Kauf zwischen zwei Privatverbrauchern stattfindet, musst du keine speziellen Fristen beachten. Anders sieht es aus, wenn du von einem Bauträger kaufst. In diesem Fall muss zwischen dem Erhalt des Vertragsentwurfs und der Beurkundung mindestens eine Frist von 14 Tagen liegen.

    Der Beurkundungstermin findet normalerweise persönlich statt. Bei diesem Termin liest der Notar den Vertrag beiden Parteien vollständig vor. Dies ist deine Chance, alle offenen Fragen zu stellen und eventuelle Unklarheiten auszuräumen. Am Ende dieses Treffens wird der Vertrag von allen Parteien unterzeichnet.

    Aber auch mit der Unterzeichnung des Vertrags ist der Kauf noch nicht abgeschlossen. Die vollständige Abwicklung kann noch einige Wochen in Anspruch nehmen, bis du dich endlich als neuer Eigentümer bezeichnen kannst. Also hab etwas Geduld, bald ist es soweit!

    Schritt 5: Die Auflassungsvormerkung

    Als nächstes folgt die Eintragung der sogenannten Auflassungsvormerkung ins Grundbuch. Dies geschieht in der Regel direkt nach dem Notartermin, wobei der Notar diesen Prozess für dich organisiert.

    Die Auflassungsvormerkung ist im Prinzip wie eine Reservierung für deine Immobilie im Grundbuch. Dadurch wird verhindert, dass der Verkäufer die Immobilie während des laufenden Kaufprozesses noch einmal verkauft. Es ist also ein wichtiger Schritt, um dein Kaufvorhaben zu sichern und reibungslos zu gestalten!

    Schritt 6: Die Grundschuldbestellung

    Im nächsten Schritt auf dem Weg zu deiner neuen Immobilie ist die Grundschuldbestellung. Diese ist notwendig, um die finanzierende Bank abzusichern und wird ins Grundbuch eingetragen.

    Die dafür benötigten Grundschuldbestellungsunterlagen werden in der Regel von deinem Kreditgeber zur Verfügung gestellt. Du als Kreditnehmer unterschreibst diese Unterlagen und der Notar beglaubigt sie. Bei diesem Prozess muss der Verkäufer nicht anwesend sein, da es nur dich als Käufer betrifft.

    Um den Prozess zu vereinfachen und nur einmal zum Notar gehen zu müssen, bietet es sich an, die Grundschuldbestellung direkt im Anschluss an den Kaufvertrag beurkunden zu lassen. Anschließend reicht der Notar die Grundschuldbestellung beim Grundbuchamt ein. So wird alles in die Wege geleitet, um dich bald zum Eigentümer zu machen!

    Schritt 7: Die Grunderwerbssteuer

    Danach folgt die Zahlung der Grunderwerbssteuer. Der Notar informiert das Finanzamt über die Immobilientransaktion, da in Deutschland jede Immobilientransaktion grunderwerbssteuerpflichtig ist.

    Nach ein paar Tagen erhältst du normalerweise Post vom zuständigen Finanzamt mit der Aufforderung, die Grunderwerbssteuer zu zahlen. Der Steuersatz variiert je nach Bundesland, wir könnten hier eine Tabelle der Grunderwerbssteuern je Bundesland einfügen, um dir einen Überblick zu geben.

    Sobald die Steuer bezahlt ist, stellt das Finanzamt eine sogenannte Unbedenklichkeitsbescheinigung aus. Dieses Dokument ist eine Voraussetzung für den Abschluss des Kaufs. Es bestätigt, dass du alle steuerlichen Verpflichtungen im Zusammenhang mit dem Immobilienkauf erfüllt hast und ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Eigentum abgehakt ist.

    Schritt 8: Löschung eventueller Vorlasten

    Nun geht es um das Säubern der Immobilie von möglichen Vorlasten, da du als Käufer die Immobilie normalerweise "lastenfrei" übernehmen möchtest.

    Um dies zu gewährleisten, holt der Notar sogenannte Löschbewilligungen ein. Diese dienen dazu, alte Lasten aus dem Grundbuch zu entfernen, sodass du eine lastenfreie Immobilie übernehmen kannst. Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass dein neues Eigentum frei von Altlasten ist und du deinem Traum vom Eigenheim unbesorgt entgegensehen kannst!

    Schritt 9: Die Fälligkeitsmitteilung

    Der nächste Schritt auf deiner Reise zum Eigenheim ist die sogenannte Fälligkeitsmitteilung. Sobald alle Bedingungen für die Kaufabwicklung erfüllt sind, stellt der Notar dieses wichtige Dokument aus.

    Die Fälligkeitsmitteilung ist im Grunde genommen eine Zahlungsaufforderung an dich als Käufer. Ab diesem Zeitpunkt hast du in der Regel zwei Wochen Zeit, den Kaufpreis an den Verkäufer zu zahlen. Es ist also der Moment gekommen, in dem der Verkaufsprozess finanziell ins Rollen kommt.

    Schritt 10: Die Überweisung

    Jetzt kommt ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu deiner neuen Immobilie - die Überweisung des Kaufpreises. Normalerweise überweist du zuerst deinen Eigenkapitalanteil direkt an den Verkäufer. Sobald das geschehen ist, leitet die Bank den Kreditbetrag ebenfalls direkt an den Verkäufer weiter.

    Falls der Verkäufer noch einen offenen Kredit auf der Immobilie hat, wird der dafür fällige Betrag direkt an die Bank des Verkäufers überwiesen. Der restliche Betrag geht dann an den Verkäufer.

    Mit dieser Überweisung erfolgt üblicherweise der Nutzen-Lasten-Wechsel. Ab diesem Moment darfst du die Immobilie nutzen und trägst auch das Risiko. Es ist ein großer Schritt, der dich deinem Traum vom Eigenheim deutlich näher bringt!

    Schritt 11: Grundbucheintragung

    Schließlich steht der letzte Schritt an - die Eintragung in das Grundbuch. Sobald der Verkäufer bestätigt hat, dass das Geld auf seinem Konto eingegangen ist, setzt der Notar die Umschreibung des Eigentums in Gang.

    Je nach Grundbuchamt kann dieser Prozess einige Wochen dauern, bis dein Name tatsächlich im Grundbuch erscheint. Technisch gesehen bleibt der Verkäufer während dieser Zeit noch der Eigentümer der Immobilie, aber du bist in der Regel durch den Kaufvertrag abgesichert.

    Der große Moment kommt, sobald du im Grundbuch eingetragen bist - dann bist du offiziell der Eigentümer! Es ist der Abschluss einer aufregenden Reise und der Beginn deines neuen Lebens als stolzer Immobilienbesitzer. Herzlichen Glückwunsch!

    Welche Nebenkosten kommen auf dich zu?

    Beim Hauskauf musst du mit einigen Nebenkosten rechen, oft sind diese schon kurz nach dem Notartermin fällig. Mit folgenden Kosten kannst du rechen:

    • Die Grunderwerbsteuer:

    Je nach Bundesland fällt beim Kauf einer Immobilie eine Grunderwerbssteuer zwischen 3,5% und 6,5% des Kaufpreises an. Weiter Informationen rund um die Grunderwerbssteuer findest du hier.(link)

    • Notarkosten und Grundbuchkosten beim Hauskauf:

    Ein Hauskauf ist nicht nur ein großer Schritt, sondern auch ein formelles Verfahren, das notariell beurkundet werden muss. Was bedeutet das für dich? Ganz einfach: Der Kaufvertrag wird von einem Notar im Beisein von dir und dem Verkäufer vorgelesen. Sobald alles geklärt ist, setzen du und der Verkäufer eure Unterschriften unter den Vertrag - natürlich alles unter den wachsamen Augen des Notars. Aber keine Sorge, diese Kosten werden nach einer festgelegten Kostenordnung berechnet.

    Und was passiert danach? Nun, als nächstes wirst du als rechtmäßiger Eigentümer des Hauses ins Grundbuch eingetragen. Es folgen noch weitere Eintragungen wie beispielsweise eine Auflassungsvormerkung und meistens auch die Grundschuldeinträge deiner finanzierenden Bank. Beachte bitte, dass sich die Grundbuchkosten je nach Region unterscheiden können.

    • Maklerprovision:

    Wenn die Immobilie über einen Makler verkauft wurde fällt eine Maklerprovision an, diese wird zwischen Käufer und Verkäufer aufgeteilt.

    • weitere möglichen Nebenkosten:

    Neben den üblichen monatlichen Kosten, die mit dem Hauskauf einhergehen, gibt es auch einige zusätzliche Ausgaben, die du berücksichtigen solltest. Diese fallen nicht immer regelmäßig an, können aber dennoch einen erheblichen Anteil deines Budgets ausmachen.

    Denke zum Beispiel an Modernisierungskosten. Renovierungen oder Sanierungen, vor allem bei älteren Häusern, können durchaus ins Gewicht fallen. Deshalb ist es wichtig, in deinem Budgetplan auch einen gewissen Spielraum für solche Maßnahmen zu berücksichtigen.

    Aber auch die Kosten für Reparaturen und Instandhaltungen können unerwartet auftreten und das Budget belasten. Und selbst Dienstleistungen wie Gartenpflege können weitere Kosten verursachen.

    Es ist also ratsam, sich im Vorfeld ausführlich über alle möglichen Nebenkosten zu informieren. Dadurch kannst du dein Budget besser planen und unerwartete Kosten vermeiden. Eine gründliche Vorbereitung kann dir dabei helfen, eine informierte Entscheidung zu treffen und unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

    Welche Versicherungen benötige ich für mein neues Eigenheim?

    Ein eigenes Haus zu besitzen bedeutet auch, sich vor unerwarteten Schäden zu schützen. Daher ist es ratsam, dich über verschiedene Versicherungen zu informieren, die dazu beitragen können, deinen neuen Besitz zu schützen.

    • Gebäudeversicherung: Dies ist eine der wichtigsten Versicherungen, die du als Hausbesitzer abschließen solltest. Die Gebäudeversicherung deckt Schäden am Haus selbst ab, zum Beispiel durch Feuer, Sturm, Hagel oder Leitungswasser. Sie tritt also ein, wenn es beispielsweise zu einem Brand kommt oder das Dach durch einen Sturm beschädigt wird.
    • Hausratversicherung: Während die Gebäudeversicherung dein Haus schützt, kümmert sich die Hausratversicherung um dein Eigentum innerhalb des Hauses. Dies umfasst alles von Möbeln und Elektrogeräten bis hin zu persönlichen Gegenständen wie Schmuck oder Kleidung. Die Versicherung deckt Schäden ab, die durch Feuer, Einbruchdiebstahl, Vandalismus, Leitungswasser oder Naturereignisse verursacht wurden.
    • Wohngebäude-Rechtsschutzversicherung: Ein Rechtsstreit kann schnell teuer werden. Mit einer Wohngebäude-Rechtsschutzversicherung bist du gegen rechtliche Risiken abgesichert, die im Zusammenhang mit deinem Eigentum stehen können. Sie deckt beispielsweise die Kosten für einen Anwalt oder ein Gerichtsverfahren.
    • Private Haftpflichtversicherung: Diese Versicherung ist nicht spezifisch für Hausbesitzer, aber sie ist dennoch äußerst wichtig. Sie deckt Schäden ab, die du versehentlich an anderen Personen oder deren Eigentum verursachst. Wenn du beispielsweise einen Handwerker in deinem Haus beschäftigst und dieser sich verletzt, kann die private Haftpflichtversicherung einspringen.

    Die Auswahl der richtigen Versicherungen kann dir dabei helfen, dein neues Eigenheim und deine finanzielle Sicherheit zu schützen. Informiere dich bei verschiedenen Anbietern und vergleiche Angebote, um die beste Entscheidung für deine spezielle Situation zu treffen. Es ist immer besser, auf der sicheren Seite zu sein und vorbereitet zu sein, wenn unvorhergesehene Ereignisse eintreten.

    Zusammenfassung: Die Vorteile deines Hauskaufs

    Der Kauf eines eigenen Hauses ist ein wichtiger Meilenstein in deinem Leben. Es steht für Sicherheit, Stabilität und bietet dir die Möglichkeit, einen Raum ganz nach deinen Vorstellungen zu gestalten. Mit diesem Artikel möchten wir dich auf deinem spannenden Weg zum Hauskauf begleiten. Unser Ziel ist es, dich bestmöglich zu informieren und vorzubereiten, damit dein Traum vom Eigenheim Realität wird.

    Ein Hauskauf bringt viele Vorteile mit sich. Abgesehen von der persönlichen Zufriedenheit, die du dabei empfindest, kann dein Haus eine hervorragende Investition sein, die mit der Zeit an Wert gewinnt. Es bietet dir auch die Chance, ein Vermächtnis für zukünftige Generationen zu schaffen.

    In diesem Artikel haben wir versucht, dir einen umfassenden Überblick über den Hauskaufprozess zu geben. Von der Wahl des Notars, über die Unterzeichnung des Kaufvertrags, die Bedeutung des Grundbuchs, bis hin zu den anfallenden Nebenkosten und notwendigen Versicherungen. Jeder dieser Schritte ist entscheidend, um sicherzustellen, dass dein Hauskauf reibungslos und erfolgreich abläuft.

    Es ist wichtig zu betonen, dass du während des gesamten Hauskaufprozesses nicht alleine bist. Es gibt zahlreiche Experten, von Maklern über Notare bis hin zu Bankberatern, die dir zur Seite stehen und dich bei deinem Hauskauf unterstützen.

    Kurz gesagt, der Hauskauf kann ein komplexer Prozess sein, aber mit der richtigen Vorbereitung und Unterstützung wird er zu einer bereichernden und lohnenden Erfahrung. Am Ende des Weges wartet die ultimative Belohnung: dein eigenes Zuhause, in dem du neue Erinnerungen kreieren und deine persönlichen Träume verwirklichen kannst. Der Hauskauf ist ein Abenteuer und wir sind hier, um dir dabei zu helfen.

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